Es ist vollbracht! Nach der Ernte und Produktion präsentierten heute Panther-Manager Frank Lorenzet, Norbert Stamm Inhaber der Obstanlagen Mönchhof, sowie Panther-Vorstand Michael Kotthaus stolz den ersten eigenen Apfelsaft der Bergischen Panther.
Bei der finalen Herstellung werden die Äpfel zunächst gewaschen, anschließend kleingehäckselt, im Fachjargon eingemaischt. Die Maische wird auf die Presse transportiert und kommt zwischen zwei Presstücher. Diese Presstücher werden durch die Maschine gezogen und zwischen mehrere Rollen gezogen. Der Druck wird immer weiter erhöht um den Saft aus den Äpfeln zu pressen. Heraus kommen pro Kilo Äpfel ca. 750 ml naturtrüber Apfelsaft und 250 g Apfeltrester, der als Kuhfutter Verwendung findet. Der Saft wird direkt nach dem Pressen durch eine Zentrifuge von Fruchtfleischresten getrennt, pasteurisiert und bei 78-80 Grad in die Saftboxen abgefüllt. Darin ist er ungeöffnet ca. zwei Jahre haltbar. Zum Verzehr öffnet man am unteren Rand an der vorgefertigten Stelle den Zapfhahn, macht die Blombe ab und kann immer fisch abzapfen. Geöffnet ist der Saft ungekühlt mehrere Wochen haltbar.
Ab sofort beginnt der Verkauf. Erhältlich ist der Panther-Apfelsaft in einem 3-Liter-Karton zum Preis von 6 Euro bei allen Heimspielen der Drittliga-Mannschaft oder im Hofladen der Obstanlagen Mönchhof.
Panther-Manager Frank Lorenzet, Norbert Stamm Inhaber der Obstanlagen Mönchhof und Panther-Vorstand Michael Kotthaus (v.l.)
Foto: Bergische Panther