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Burscheid: Frust bei vielen über die Sanierung der L291 in der Innenstadt – geht es euch auch so?

Zwei Städte, ein Sender.

Hier mal eine Sicht eines Anwohners der den Tag begleitet hat inklusives Chaos in der Straße “ Im Hagen „

Was für ein aufregender und spannender Tag in Burscheid….als Zuschauer konnte ich den heutigen Tag humorvoll genießen, als Autofahrer im Berufsverkehr hatte ich Verständnis für Ärger und Frust.

Die Sanierung der L291 in Burscheid Innenstadt wurde Online und in der Presse lange angekündigt,  die verbundenen Umleitungen und Sperrungen erreichte Überraschend nicht alle Autofahrer.

Am Vormittag wurde in der Jahnstr. Eine Schrankenanlage installiert, dieser erinnerte an die Rheinbrücke, nur fehlten die Dixi WĆs.

Diese sollte nur dem ÖPNV und den Rettungsfahrzeugen eine Durchfahrt durch die Jahnstr. Ermöglichen. Kurz nach der Inbetriebnahme musste diese Schranke bereits durch den Notdienst des Unternehmens für Beschilderung und Ampelanlagen ersetzt werden da ein ÖPNV Ziamonikabus die mehr als enge Durchfahrt nicht passieren konnte und die Schrankenanlage beschädigte.

Nun war es 12 Uhr, das Mittagessen stand bei vielen Familien auf dem Tisch….

Mittlerweile staute sich der Verkehr vor der Schranke Jahnstr. Bis zum Kreisverkehr der Gesamtschule im Hagen.

Warum? Wurden die Ankündigungen in Presse und HP der Stadt Burscheid nicht von den Verkehrsteilnehmern aus Hannover, Frankfurt, Mönchengladbach, Köln etc. Berücksichtigt? Der von der Höhestr. Ankommende Verkehr wurde ohne Hinweis auf Einschränkungen links auf die Bürgermeister Schmidt Str. Umgekleidet…Dank Google Maps, ohne Hinweisschilder auf eine Sackgasse folgten die Verkehrsteilnehmer die Umleitung Jahnstr. Über die Pfarrstr., der Bismarckstr., der Straße im Hagen zu folgen um über die Jahnstr das Ziel die L291 Richtung Opladen zu erreichen.

Um 14 Uhr und langen Staus vor der Schrankenanlage im Hagen kümmerten sich Schüler-Lotsen um die Verkehrsregelung. Kids im heranwachsenden Alter konnten die Schranke in der Jahnstr. über den „geheimen Knopf zur Öffnung“ betätigten und wurden von den Autofahrern die nicht Wendeten gefeiert.

ich als  Anwohner und Bürger der Stadt versuchte die Zuständigen Menschen zur Lösung zu erreichen/ kontaktieren.. Bei XY wurde ich von XY an Straßen NRW verwiesen, nächster Versuch…XY verwies mich wieder an Straßen NRW, hatte aber auch keine Kontaktdaten zur Weitergabe…“sind nicht zuständig“…

Ich bin mal gespannt auf morgen…Vielleicht hat XY Kenntnis von einer Problemlösung. Diese ist nicht der Kontakt zu Sundan Pichai um  Google Maps zu informierten…

Vielleicht wären 2-3 Schilder zur Umleitung nach LEV und zur Sackgasse im Hagen eine Lösung…Aber warum soll ich mir einen Kopf zerbrechen, Lösungen haben bestimmt die MA von XY…

 

3 Antworten

  1. Olaf Mögle sagt:

    Gut geschrieben!! Keinerlei Schilder oder morgens 06.00 irgendwelche Anzeichen!! Und ganz ganz schlimm für nicht Heimische!! Der Verantwortliche sollte auf jeden Fall zur Verkehrsregelung mit Kelle und ohne Lohnfortzahlung verbannt werden!! Aber allen ist klar… Lasst Sie leiden die blöden Autofahrer!! Das wird auf jeden Fall schwer die Burscheider „City“ wiederzubeleben bei so Leuten in der Planung! Und das war jetzt mal ohne „Adrenalin!!!!!

  2. Hans Schäfer sagt:

    Aber das ist doch nichts Neues mehr. Es wird so geplant und basta. Schuldfrage??? Früher hatten wir mal einen Bürgermeister, der sich u a. auch um Missstände im Verkehrswesen kümmerte, aber das ist leider vorbei.

  3. Sascha sagt:

    Grießbergerstraße eigentlich 30 km/h ,Gefahren mindestens 50 km/h .
    Rücksicht auf Rechts vor Links null .

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